Ski Alpin: Letzte Hoffnung bleibt der Slalom
Die DSV-Damen haben die Medaillenränge beim Riesenslalom der Ski-Alpin-Weltmeisterschaft in Schladming verpasst.
Beim Sieg der Französin Tessa Worley mussten sich Maria Höfl-Riesch mit Rang neun und Viktoria Rebensburg mit dem elften Platz zufrieden geben. Die letzte Disziplin bei der WM wird am kommenden Samstag mit dem Slalom ausgetragen. Höfl-Riesch konnte mit ihrem Resultat aber durchaus zufrieden sein. Im Anschluss erklärte die Doppel-Olympiasiegerin: „Die Medaillenchance habe ich im ersten Durchgang schon verpasst, jetzt bin ich glücklich über den guten zweiten Lauf.“ Nach dem ersten Durchgang lag die Partenkirchenerin noch auf Platz 14. Rebensburg ging nach einem Sturz sogar mit Schmerzmitteln ins Rennen. „Es sticht nicht, ich hab keine großen Schmerzen. Aber ich denke, dass es unterbewusst vielleicht ein bisschen drin ist“ so die 22-Jährige, die weiterhin auf ihre erste Medaille bei der WM warten muss. Dies hat ihrHöfl-Riesch bereits voraus. Die Kombinations-Weltmeisterin holte in Schladming schon drei Mal Edelmetall und kann sich beim Slalom am Samstag wieder berechtigte Hoffnungen machen. Mit einer Siegquote von 17.00 hat Höfl-Riesch bei bet365 durchaus Chancen, sich aufs Siegerpodest (5.00) zu kämpfen. Als Top-Favoritin auf den Sieg gilt Mikaela Shiffrin (4.75) vor Tina Maze (4.50) und Frida Hansdotter (6.00).
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Schlüsselwörter: Ski Alpin, Slalom
Source: bet365
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